Mineralwasser Test

Was wird bei einem Test überprüft?

Mineralwasser wird in den Tests auf unterschiedlichste Inhaltsstoffe überprüft. Insbesondere sind die kleinen Teilchen wichtig. Welche guten, gewünschte Stoffe sind im Wasser? Dies sind beispielsweise Magnesium und Calcium. Weiter wird untersucht welche Stoffe enthalten sind, die unterwünscht sind. Meist stammen die von der Umwelt. Hierbei handelt es sich um Fungizide (z.B. Chlorothalonil), Pestizide oder andere äussere Umwelteinflüsse wie Nitrat oder Uran. Auf der Etikette einer jeder Flasche stehen die wesentlichen Bestandteile, doch Feinheiten findet man nur durch Tests.
Doch: man kann nicht nur Mineralwasser sondern auch Leitungswasser testen. Die Zusammensetzung publiziert meist der regionale Wasserversorger.

Warum Wasser testen?

Täglich nehmen wir viele Liter Wasser zu uns, doch haben Sie sich schon mal überlegt, was Sie da trinken? Sie achten auf Bio und auf Schweizer Herkunft? Dann sind Sie gut beraten, auch mal einen genauen Blick auf ihr Wasserzu werfen. Mit Eptinger habe Sie eines der besten Mineralwässer der Schweiz. Dies beweisen die vielen guten Testergebnisse (siehe unten).

Wer testet?

In der Schweiz ist der Konsumentendienst K-Tipp ein vertrauenswürdiger und sorgfältiger Tester von diversen Produkten. Von Lebensmittel bis zu Alltagsgegenständen sowie Dienstleistungen wird hier alles getestet. Dabei wird sorgfältig vorgegangen und heute wissenschaftlich bekannte und bewährte Verfahren angewendet. Die spannendesten Ergebnisse werden in der Zeitschrift des Verlags publiziert oder aber im SRF jeweils Dienstags im Kassensturz ausgestrahlt.

Kein Chlorothalonil

Chlorothalonil

Eptinger Mineralwasser enthält kein Chlorothalonil und ist somit frei von diesem Fungizid.

Dank der Quelle in 417 Metern Tiefe, ist Eptinger Mineralwasser von äusseren Umwelteinflüssen geschützt.

Eptinger im Test

Das Eptinger Mineralwasser wurde mehrmals auf die Probe gestellt – und hat stets mit Bestnoten bestanden.

In einem 2006 publizierten Artikel im Gesundheitstipp wurden 24 Mineralwasser auf ihren Urangehalt getestet. Uran ist giftig und kann die Nieren und Knochen schädigen. Eptinger zeigte sich dabei mit unter 0.2 Mikrogramm Uran pro Liter als Gewinner der Studie. Nur ein weiteres Mineralwasser der 24 getesteten schaffte es ebenfalls in diese Kategorie. Zum Vergleich: Der gesundheitliche Richtwert der WHO bezüglich des Urans im Trinkwasser liegt heute bei ganzen 30 Mikrogramm pro Liter!

Das Eptinger Mineralwasser ist aber nicht nur frei von diesem giftigen Schadstoff – es brilliert denn auch durch ausgesprochen viel gesunde Mineralien. Im K-Tipp 2013 wurde es bei den 3 Mineralwassern mit am meisten Kalzium (Platz 3) sowie bei den 3 Mineralwassern mit am meisten Magnesium (Platz 1) aufgelistet. Das Cristallo, welches ebenfalls zur Mineralquelle Eptingen AG gehört, wurde zudem bei den 3 Mineralwassern mit am meisten Kalium erfasst. Calcium, Kalium und Magnesium gelten aus ernährungswissenschaftlicher Sicht als die wichtigsten Mineralien, so der K-Tipp.

Während Calcium essentiell für Knochen und Zähne ist, steuert Magnesium einen wichtigen Beitrag zur Muskelfunktion bei. Kalium ist unter anderem für die Muskel- sowie Nervenfunktion von grosser Bedeutung.

2014 nahm der K-Tipp einen grossen Mineralwasservergleich vor, bei welchem von Eptinger lediglich ihr Ableger Volg getestet wurde. Dieses jedoch kam mit der Note 5,7 «Sehr gut» glatt auf den ersten Platz. In die Bewertung mit eingeflossen sind die niedrigen Uran- und Arsenwerte sowie die hohe Kalzium- und Magnesiumrate. Das Volg hatte im Test einen Urangehalt von nur <0.1 Mikrogramm pro Liter und einen Arsengehalt von <1 Mikrogramm pro Liter. Arsen gilt als krebserregend und darf in Mineralwasser bis zu einem Wert von 10 Mikrogramm pro Liter vorkommen.

2017 nahm Saldo 20 Mineralwasser unter die Fittiche. Es prüfte den Gehalt an Uran und Nitrat sowie den Gehalt an Mineralien wie Kalzium und Magnesium. Nitrat ist ein potentiell krebserregender Stoff, zudem kann er, wird zu viel von dem Stoff aufgenommen, durch die Umwandlung zu Nitrit zur inneren Erstickung führen. Unter den 20 Mineralwassern wurden zwei Mineralwasser von der Mineralquelle Eptingen AG getestet: Das Spar und das Volg Mineralwasser. Auch diesmal überzeugte die Mineralquelle Eptingen AG durch beste Qualität – Die beiden Mineralwasser erklommen die zwei höchsten Plätze im Ranking. Das heisst: Kaum Schadstoffe, dafür viele wichtige Mineralien!

Im Jahre 2016 prüfte K-Tipp in einem weitreichenden Mineralwassertest 20 Mineralwasser. Die Mineralwässer wurden auf Pestizide, Süssstoffe, Rückstände aus Plastikflaschen und Uran untersucht. Dabei fällt eines sofort ins Auge: Die fünf besten Plätze sind allesamt von Produkten der Mineralquelle Eptingen AG besetzt. Auf dem ersten Platz ist das Cristella, danach folgt das Eptinger Mineralwasser, das Spar, das Volg und auf dem fünftbesten Platz das Saguaro. Das Cristella und das Saguaro werden – wie auch das Cristallo – in den Quellen in Lostorf, welche Eptinger betreibt, gewonnen und abgefüllt. Das Eptinger Mineralwasser wird aus der Quelle in Eptingen BL gewonnen; weiter hat die Mineralquelle Eptingen AG zwei zusätzliche Ableger für Spar und Volg. Wieso schneiden die Wasser aus diesen beiden Quellorten so gut ab? Teils liegt es am hohen Mineraliengehalt; in Lostorf ist er eher hoch, in Eptingen sogar sehr hoch. Ein anderer wichtiger Grund ist die niedere Schadstoffbelastung durch Stoffe wie z.B. Nitrat, Arsen und Uran. Die Quellen in Lostorf und Eptingen sind ausgesprochen tief; in Lostorf beträgt die Tiefe 514 Meter, in Eptingen 417 Meter. Durch die Tiefe gelangen beispielsweise Giftstoffe aus Pestiziden, die in der Landwirtschaft gebraucht werden, nicht so einfach ins Wasser.

Calcium und alles was dabei wichtig ist…