Calcium

Was ist Calcium und wie wirkt es?

Calcium ist ein wichtiger Bestandteil unserer Knochen und sorgt für Druckfestigkeit und Widerstand. Fehlt das Calcium, nimmt die Knochendichte ab und der Knochen wird fragiler.  Unser Körper kann Calcium nicht selbst herstellen und ist daher auf eine Zufuhr durch die Ernährung angewiesen. Besonders Jugendliche müssen auf eine ausreichende Calciumversorgung achten, da im jungen Alter die Knochenmasse noch erheblich zunimmt. Auch Leistungssportler sollten auf eine genügende Calciumaufnahme Wert legen, da der menschliche Körper beim Schwitzen viel Calcium verliert. Zum Schwitzen ist noch zusätzlich anzumerken, dass man sowohl Calcium wie auch Magnesium verliert; daher empfehlen Mediziner oft eine parallele Einnahme. Auch Personen mit einer Laktoseintoleranz sollten besonders auf die Claciumzufuhr achten. Ein Calciummangel erhöht das Risiko für Knochenbrüche und Knochenverformungen sowie für eine Entkalkung der Zähne. Ein häufiges Anzeichen von Calciummangel sind weiter auch brüchige Fingernägel. Der Richtwert des täglichen Calciumbedarf eines Erwachsenen beträgt rund 800 mg. Das Eptinger Mineralwasser hat einen auffallend hohen Calciumgehalt von 475 mg pro Liter.
1 Liter Eptinger deckt damit 60 % des täglichen Bedarfs, und eine 1.5 Liter-Flasche deckt den Bedarf zu 95 %.   

Besonders viel natürliches Calcium

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Eptinger Mineralwasser hat einen besonders hohen natürlichen Anteil an Calcium.
Bereits 1 Liter deckt ganze 60 % der empfohlenen Tagesdosis.

Alle Mineralien sind 100 % natürlichen Ursprungs.

Wenn Mineralwasser, dann eines mit Mineralien.

Wie wirkt sich ein Calciummangel aus?

Ein Calciummangel erhöht das Risiko für Knochenbrüche und Knochenverformungen sowie für eine Entkalkung der Zähne. Ein häufiges Anzeichen von Calciummangel sind weiter auch brüchige Fingernägel.

Wie wird ein Calciummangel diagnostiziert?

Man kann zwar einen Calciumwert im Blut messen, jedoch sagt dieser nichts über einen eventuellen Calciummangel aus. Der Calciumwert im Blut bleibt denn immer etwa gleich; hat es zu viel Calcium im Blut, wird der Überschuss in die Knochen geleitet, hat es zu wenig, wird Calcium von den Knochen ins Blut geleitet.

Dadurch bleibt der Wert im Blut immer mehr oder weniger stabil, es sei denn, man leidet unter einer anderen Krankheit (z.B. Schilddrüsenerkrankungen). Um also einen Calciummangel feststellen zu können, muss man die Knochendichte messen. Diese wird aber meist nur bei einem konkreten Osteoporoseverdacht gemessen. Bei jungen Menschen wird ein Calciummangel also selten diagnostiziert. Um einem Calciummangel vorzubeugen, ist daher zu empfehlen, genau auf seine Ernährung zu achten.

Was muss man bei der Calciumeinnahme beachten?

Als erstes ist hervorzuheben, dass eine hohe Magnesiumzufuhr die Resorption von Calcium beeinträchtigen kann. Man muss also stets darauf achten, dass die Zufuhr von Calcium und Magnesium im Verhältnis von ungefähr 2:1 erfolgt. Auch muss man auf eine genügende – aber nicht übermässige – Zufuhr von Vitamin D achten, denn nur mit Vitamin D kann das Calcium im Körper resorbiert werden.

Um wirksames Vitamin D im Körper zu haben, braucht es wiederum Magnesium. Das Magnesium ist also keineswegs grundsätzlich hinderlich für eine erfolgreiche Calciumzufuhr; es ist sogar umgekehrt notwendig. Um eine zu hohe Dosierung von Calcium im Körper zu vermeiden, muss man bei der Vitamin D-Einnahme Vorsicht walten lassen: Da das Vitamin D den Prozentsatz des resorbierten Calciums (pro mg eingenommenem Calcium) erhöht, kann es bei einer übermässigen Dosierung von Vitamin D auch zu einem Calciumüberschuss kommen. Weiter ist es empfehlenswert, die Calciumeinnahme fortlaufend zu sich zu nehmen. Der Körper kann auf einmal höchstens 500 mg Calcium resorbieren, also die Hälfte des Tagesbedarfs eines Erwachsenen. Wenn man bei einer Mahlzeit mehr als diese 500 mg zu sich nimmt, wird der Rest wieder ausgeschieden und nicht vom Körper resorbiert.  

Unser Tipp: Eptinger verteilt auf den Tag trinken, dies erhöht die Bioverfügbarkeit der Mineralien.

Was ist das beste Calcium?

Welches das beste Calcium ist, kann man nicht so einfach beantworten. Am bekanntesten sind die Verbindungen Calciumcitrat und Calciumcarbonat. Calciumpräparate kann man in Form von Pulver oder Kapseln erhalten, weiter gibt es eine ganze Menge an Calcium(brause)tabletten oder -bonbons. Sowohl Calciumcitrat als auch Calciumcarbonat haben eine hohe Bioverfügbarkeit. Es ist umstritten, welche der zwei Calciumquellen die bessere Bioverfügbarkeit birgt. Calciumcarbonat braucht für die Resorption Magensäure, Calciumcitrat jedoch nicht.

Welches Calcium für was?

Calciumcarbonat benötigt für die optimale Resorption Magensäure. Wenn man über wenig Magensäure verfügt oder an einer Resorptionsstörung leidet, kann das also ein Problem darstellen; es ist dann besser zu Calciumcitrat zu greifen. Wenn man jedoch einen Magensäureüberschuss hat, also zum Beispiel von Sodbrennen geplagt wird, ist das Calciumcarbonat genau das Richtige. Das Calciumcitrat benötigt für die Aufnahme keine Magensäure. Die Zufuhr von Calcium durch Lebensmittel oder calciumreiches Mineralwasser ist die natürlichste Art der Calciumzufuhr.

Welche Lebensmittel enthalten viel Calcium?

  • Samen (z.B. Mohn oder Sesam)

  • Milchprodukte (z.B. Käse oder Milch)

  • Calciumreiches Mineralwasser

  • Grünkohl, Chinakohl, Karotten

  • Fenchel, Meerrettich

  • Petersilie, Rucola

  • Bananen

  • Vollkornbrot

Welche Lebensmittel hemmen die Calciumaufnahme?

Bestimmte Lebensmittel hemmen die Calciumaufnahme oder fördern dessen Ausscheidung über den Urin. Solche Stoffe sind: Phosphathaltige Lebensmittel sowie Kaffee und Schwarztee.

Welche Lebensmittel fördern die Calciumaufnahme?

Bestimmte Früchte können die Calciumaufnahme fördern. Dies haben sie zum Teil ihrer Fruchtsäure zu verdanken. Solche Früchte sind zum Beispiel Orangen oder Zitronen.

Welches Mineral ist für die Verdauung förderlich?

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